Ich habe ausgewählt:
Das Wichtigste ist, dass Sie dazu stehen.
Begrenzen Sie die Ablehnungen auf Personen, denen Sie auch Ihre Gründe und Begründungen persönlich erläutern können.
Versuchen Sie niemals einen persönlichen Gewinn aus der Ablehnung zu ziehen.
Sind und bleiben Sie vorsichtig, wenn Sie von Ihren Gesprächspartnern erfahren, dass sie den Autor Heinrich Keßler ablehnen. Es kann sich nur um ein Test handeln, ob sie ihn überhaupt kennen und zumindest bruchstückhaft verstanden haben, worum es in seinem Werk geht.
Prüfen Sie die Gründe und Begründungen für Ihre Ablehnung. Behalten Sie diese möglichst für sich.
Sprechen Sie den Autor Heinrich Keßler unbedingt persönlich an, wenn Sie ihm begegnen.
Wer andere Personen (pauschal) ablehnt, legt rasch seine eigenen Werte und Vorurteile offen.
Achten Sie unbedingt auf einen angemessenen Rahmen, in welchem Sie Ihre Ablehnung ausdrücken.
Bitte Passendes auswählen und Ihr Anliegen weiter präzisieren.
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