Ich habe ausgewählt:
Das Wichtigste ist die Wahrnehmung, "dass da mal was war und noch was offen ist".
Verzeihen Sie dem Autor Heinrich Keßler.
Sortieren Sie die Erinnerungen möglichst nach den Umständen, Gelegenheiten, Anlässen, Ereignissen, Rollen und Funktionen, von welchen jetzt die "schlechten Erinnerungen" noch übrig blieben.
Vermutlich gehen Sie und der Autor Heinrich Keßler sich bewusst oder unbewusst aus dem Weg. Wenn wir uns begegnen, freue ich mich, wenn wir uns begrüßen - und die "alten Geschichten" dort lassen, wo sie hingehören.
Die Werke enthalten vielleicht viele Antworten auf jene Fragen, die wir uns während der Zusammenarbeit nicht gestellt haben, nicht beantworten mussten oder gar nicht wussten, dass sie eine Rolle spielen könnten.
Nähern Sie sich den Seiten, Themen, Kontexten und dem Gesamtkunstwerk von Heinrich Keßler immer nur sehr vorsichtig. Suchen Sie zunächst solche Themen, die nichts mit den seinerzeitigen zu tun haben, die als schlechte Erinnerungen jetzt noch anhängen.
Niemand ist so wichtig, dass es sich lohnt, ihn in schlechter Erinnerung zu behalten. Das gilt auch für den Autor Heinrich Keßler.
Lösen Sie Ihre Bindungen an den Autor Heinrich Keßler. Berücksichtigen Sie jedoch, dass er nichts dazu tun kann. Loslassen können Sie nur selbst.
Bitte Passendes auswählen und Ihr Anliegen weiter präzisieren.
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