HCS Human Capital System

Digitales Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier


Kontext: Anlass des Besuches des Lebenswerkes oder einzelner Kontexte

Empfehlungen, Tipps, Anregungen, Mahnungen für Personen, die Dienste rund um das Internet erbringen (wollen, sollen, dürfen, müssen).

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Ich habe ausgewählt:

Ich bin ein Programmierer.

Das Wichtigste ist, stets zwischen Form und Inhalt zu unterscheiden.

Empfehlungen:

Als Profi erkennen Sie sofort bei jeder Seite viele Möglichkeiten, wie die Programmierungen verbessert werden könnten. Wahrscheinlich haben Sie sogar recht. Unterlassen Sie es jedoch, den Autor Heinrich Keßler darauf hinweisen zu wollen, auch wenn es in der besten Absicht geschehen sollte. Bitte!

Die Inhalte der Kontexte sowie das Gesamtkunstwerk von Heinrich Keßler ist für Programmierer weniger geeignet.

Tipps:

Unterlassen Sie die Versuche zu eigenen "besseren" Programmierungen. Dem Autor Heinrich Keßler sind inzwischen genügend Versuche bekannt, die, wenn sie veröffentlicht wurden, selten den Programmierer oder die mitbeteiligten Organisationen und Personen in einem guten Licht erscheinen lassen.

Anregungen:

Die Architektur der Daten, Dokumente und Inhalte ist eine unendliche Fundgrube auch für Programmierer. Es ist jedoch erforderlich, dass Sie sich auf die Inhalte einlassen.

Wer viel, viel, viel Zeit und Lust hat, kann beim Autor Heinrich Keßler sich bewerben, ein Themengebiet oder einen Kontext in eine gefälligere Form zu bringen. Die Anleitungen dazu gibt der Autor Heinrich Keßler gerne, jedoch nur persönlich.

Mahnungen:

Seit 1965 höre ich immer nur eine der vier Antworten, wenn ich nach technischen Lösungen für meine Konzepte frage: Erstens: "Das geht nicht". (Das wusste ich schon selbst, denn sonst hätte ich mich nicht an einen Experten wenden müssen.) Zweitens: "Das ist ganz einfach." (In der Regel wurde mir rasch demonstriert, wie "einfach" eine Lösung sei. Sie erwies sich jedoch immer als untauglich.) Drittens: "Das geht nur mit XY." (Meistens war es eine unbezahlbare Hardware oder Software, die noch unbekannt und unerprobt war.) Viertens: "So, wie Sie das wollen, ist das nicht machbar." (Es bestand jeweils die Erwartung, dass ich meine Anforderungen an die Technik anpassen sollte. Dass die Technik sich an meine Anforderungen anpassen müsse, wurde in der Regel zurückgewiesen.) Das hat sich bis heute nicht geändert.

Hinter der derzeitigen Art und Weise der Programmierungen steht ein mediendidaktisches Konzept. Was unprofessionell programmiert erscheinen mag und es manchmal auch ist, beruht auf sorgfältig überlegten Entscheidungen, es genau so zu tun, wie Sie es antreffen.

Es gibt im Moment noch keine Möglichkeit, die Programmierungen des Lebenswerkes kompromisslos nach den Anforderungen von Heinrich Keßler zu gestalten. Eine Ursache liegt in den unüberwindlichen Grenzen der digitalen Welt.

Diese Tipps und die Empfehlungen anerkennen:

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Hilfen zur Klärung meines momentanen Anliegens:

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