HCS Human Capital System

Digitales Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier


Kontext: Anlass des Besuches des Lebenswerkes oder einzelner Kontexte

Empfehlungen, Tipps, Anregungen, Mahnungen für Personen, die Geheimnisse tragen und bewahren (wollen, sollen, dürfen, müssen).

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Ich habe ausgewählt:

Ich darf (will) mit Niemandem über Bestimmtes reden.

Das Wichtigste ist anzunehmen, dass über das Bestimmte auch mit Ihnen nicht gesprochen wird.

Empfehlungen:

Wenn Sie sich schämen oder gekränkt oder in einer anderen Art und Weise in einer belastenden Gefühlslage befinden, können Sie die Kontexte nutzen, um (wieder) Vertrauen in sich selbst zu finden.

Wenn Sie verliebt sind, begehren, Abneigung empfinden oder sehr persönliche Wünsche und Bedürfnisse, Anliegen oder Interessen haben und sich nicht trauen, es anzusprechen, können Sie die Kontexte nutzen, um Ideen für Rahmen und Bedingungen zu schaffen oder zu finden, in welches es Ihnen leichter fallen sollte.

Wenn Sie Fehler gemacht haben und nicht entdeckt werden wollen, helfen die Kontexte, Wege zu finden, wie der Schaden wieder gutgemacht und die Beziehungen wieder geklärt werden können.

Wenn Sie sich schuldig gemacht haben oder zu Recht oder Unrecht beschuldigt werden, werden die Kontexte durch die Hinweise auf Zusammenhänge, Abhängigkeiten, Verantwortungen und Zuständigkeiten die Situation klären und besser beurteilen helfen.

Tipps:

"Reden" Sie wenigstens (oder nur) mit sich selbst. Suchen und finden Sie mit den Kontexten die richtigen Fragen (an sich selbst oder Andere) und Antworten (von sich selbst oder für Andere).

Wenn Sie nicht ausschließen können, dass Ihr Verhalten im Netz beobachtet wird, arbeiten Sie mit den Kontexten von Heinrich Keßler nur von einem Rechner aus, der Sie oder die anderen Betroffenen und Beteiligten nicht unmittelbar verbindet.

Anregungen:

Lassen Sie sich gegebenenfalls beraten, wenn Sie auskunftspflichtig sind z.B. in Gerichtsverfahren.

Lassen Sie sich gegebenenfalls Dritten gegenüber vertreten, z.B. durch offizielle Sprecher, Anwälte, Ärzte, Gutachter, Richter, wenn das Risiko besteht, dass Sie nicht den Mund halten können oder werden.

Verdecken Sie bei der Arbeit mit den Kontexten "Ihr" Geheimnis, indem Sie sich in vielen Themen bewegen.

Mahnungen:

Wenn Dritte Ihnen das Geheimnis entlocken wollen, wenden sie alle Mittel an, um das Ziel zu erreichen. Die Mittel können von Verführungen, Begünstigungen, Versprechungen, Druckausübungen, Bestechungen, Gewaltandrohungen, Benachteiligungen bis zur physischen und psychischen Gewalt und Unterdrückung reichen.

Der Grund für die Geheimhaltung oder die Zurückhaltung kann wegfallen. Einfach so. Je mehr die Verschwiegenheit eingeübt wurde, umso schwerer fällt es dann, darüber zu sprechen. Die Gewohnheit, das Verschwiegene "in sich hineinzufressen", kann sich als hohe Barriere erweisen, die einer Hilfe bedarf, damit sie überwunden werden kann.

Entscheiden Sie nicht eigenständig über einen Wegfall der Verschwiegenheitspflicht, wenn Sie ein Gelübde abgegeben haben oder zur Verschwiegenheit verpflichtet sind. Lassen Sie sich formell und "offiziell" von ihrer Verschwiegenheitspflicht befreien - oder schweigen Sie weiterhin.

Diese Tipps und die Empfehlungen anerkennen:

Zum Spendenformular.

 

Hier geht es zum Spendenformular: Jeder Betrag dient der Anerkennung und ermutigt zum Weitermachen - gerne auch mit Ihnen! Informieren Sie sich bitte, wie es geht. 

 

Hilfen zur Klärung meines momentanen Anliegens:

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