Digitales Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier

Empfehlungen, Tipps, Anregungen, Mahnungen für Personen, die Geheimnisse tragen und bewahren (wollen, sollen, dürfen, müssen).

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Ich habe ausgewählt:

Ich bin bedroht.

Das Wichtigste ist, die Gefahr zu bannen.

Empfehlungen:

Wenn Sie nicht absolut sicher ausschließen können, dass Sie nicht bedroht werden, weil Sie sich mit dieser Seite, dem Thema, bestimmten Kontexten oder mit dem Gesamtkunstwerk von Heinrich Keßler beschäftigen, verlassen Sie sofort diese Seite. Besuchen Sie seine Seiten erst dann wieder, wenn dies ohne Bedrohung geschehen kann.

Wenn Sie aus anderen Gründen bedroht werden (können), konzentrieren Sie sich in den Kontexten insbesondere auf die jeweils aufgezeigten Verhältnisse, Rechte und Pflichten sowie die Hinweise auf Risiken.

Achten Sie bei der Arbeit mit den Kontexten auf die Hinweise, wie und wodurch Fallen entstehen und wahrscheinlich sind. Es sind auch tückische und typische Fallstricke beschrieben, die im Alltag oftmals unterschätzt werden.

Tipps:

Sorgen Sie immer für einen ausreichenden Selbstschutz.

Bleiben oder werden Sie misstrauisch.

Wenn Sie nicht sicher sind, testen Sie, ob Sie tatsächlich vorsichtig sein müssen. Suchen Sie sich ein neutrales Thema oder Feld dazu. In den Kontexten sind gelegentlich dazu Hinweise enthalten.

Wenn Sie sicher sein wollen, sprechen Sie die Bedrohung offen an. Stellen Sie sich - und achten Sie auf die Reaktionen. Einer erkannten und offenen Bedrohung kann angemessen begegnet werden.

Anregungen:

Wenn Sie sich selbst in die Gefahr begeben haben, sollten Sie das Risiko kennen und kalkuliert haben. Höchste Aufmerksamkeit auf die noch so kleinen Veränderungen ist und bleibt geboten.

Wenn Sie die Quelle der Bedrohungen nicht kennen, nutzen Sie die Kontexte, um sie zu ermitteln. Achten Sie insbesondere auf die Hinweise, wie und wodurch Sie selbst die Bedrohungen auslösen, verstärken, schwächen oder gestalten können.

Mahnungen:

Die größte Bedrohungen bestehen in der Regel aus nicht erkannten Risiken oder Fehleinschätzungen. Übermut, Leichtsinn, Dummheit und Unkenntnis passen dazu.

Das Gefährliche am Damoklesschwert ist nicht die Schärfe des Schwertes, sondern die Dünne des Fadens, sagt ein Sprichwort.

Manche konzentrieren sich nur noch auf die Bedrohungen und vergessen, nach Möglichkeiten zu suchen, wie die Bedrohungen schadlos gehalten werden können.

Diese Tipps und die Empfehlungen anerkennen:

 

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