Ich habe ausgewählt:
Das Wichtigste ist die eigene Verortung in einer eigenen Struktur.
Verwenden Sie die Kontexte wie Landkarten: Ermitteln Sie darin Ihre eigene momentane Position, von welcher aus Sie sich das restliche Modell der Landschaften erschließen.
Konzentrieren Sie sich immer auch nur eine Strukturdimension. Die vertikale Strukturen bilden in der Regel eine Hierarchie, die horizontale eine Abfolge.
Orientieren Sie sich zunächst immer nach Ihrer eigenen Struktur. So erkennen Sie am ehesten, wie Ihre eigene Struktur gegliedert ist.
Achten Sie auf die Strukturmerkmale, die insbesondere helfen, die transversalen Strukturen aufzuzeigen und sich in ihnen zu bewegen.
Vergleichen Sie die eigenen "Landkarten" mit den angebotenen, indem Sie in der aktuellen Realität feststellen, wie und wo sich die Strukturen im Moment zeigen.
"Klopfen Sie auf den Putz", um Fassaden besser zu erkennen.
Prüfen Sie die Strukturen, ob sie belastbar (beweisbar, tragfähig, haltbar) sind.
Achten Sie auf Inhalte, die sich nicht in (vorhandene, angebotene, eigene) Strukturen einordnen lassen. Ordnen Sie diese Inhalte in einer "vorläufigen Struktur", z.B. als "Ideenspeicher, offene Fragen, Unsortiertes, Unwichtiges, Unpassendes".
Entdecken Sie die Strukturen der Strukturen.
Hinter den offensichtlichen Strukturen sind immer auch verdeckte und verborgene.
Achten Sie auch auf die Strukturen, die sich durch die Strukturen hindurch ziehen. Sie bilden den berühmten "roten Faden".
Jede Auseinandersetzung mit Strukturen verändert auch die eigenen Positionen, Sichtweisen und Blickwinkel. Unmerklich.
Wenn Sie mit den Strukturen arbeiten, spielen die Inhalte häufig eine untergeordnete Rolle.
Die Strukturen bestimmen, was Inhalt sein kann.
Bitte Passendes auswählen und Ihr Anliegen weiter präzisieren.
...mehr zum Kontext: Statushaus und Anmeldung
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