HCS Human Capital System

Digitales Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier


Kontext: Anlass des Besuches des Lebenswerkes oder einzelner Kontexte

Empfehlungen, Tipps, Anregungen, Mahnungen für Personen, die lernen und sich weiter qualifizieren wollen.

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Ich habe ausgewählt:

Ich will mich besser einbringen und verständlich machen.

Das Wichtigste ist das Vertrauen in sich selbst.

Empfehlungen:

Meistens ist es am einfachsten, sich einzubringen und verständlich zu machen, wenn Sie ansprechen oder aufzeigen, was Ihnen unklar (geblieben, geworden) ist. Gehen Sie ruhig davon aus, dass Sie damit nicht alleine sind.

Verwenden Sie die Kontexte des Autors Heinrich Keßler, um zunächst für sich zu klären, was im Moment abseits von Aufgeregtheiten tatsächlich die Sache ist, um die es aktuell geht.

Üben Sie, wie Sie mit Hilfe der Kontexte des Autors Heinrich Keßler sich besser einbringen können. Rechnen Sie damit, dass Sie "ohne Vorankündigung" mit Aufgaben mit größerer Verantwortung betraut werden.

Tipps:

Lernen und beachten Sie die Unterschiede zwischen "sich einbringen" und "sich einmischen" und "eingreifen".

Anregungen:

Wenn Sie noch nicht einzubringen getrauen, üben Sie mit Hilfe der Kontexte, wo und wie Sie sich einbringen hätten können. Überprüfen Sie insbesondere, wer anstelle von Ihnen "Ihre" Vorschläge eingebracht hat. Beobachten Sie, was geschieht, weil Sie sich nicht (rechtzeitig) eingebracht haben. Bleiben Sie dabei geduldig mit sich selbst, bis die nächste Gelegenheit kommt.

Bereiten Sie Ihre Art und Weise Ihrer Einbringung mit Hilfe der Kontexte vor. Ermitteln Sie insbesondere die Wege, wie Sie akzeptiert, angehört und verstanden werden (können).

Stellen Sie immer klar, was die Inhalte der Kontexte mit dem aktuellen Anliegen zu tun haben. Es ist gleichwertig, ob Sie dabei den Inhalten der Kontexte folgen oder sie ablehnen oder situativ durch eigene ersetzen oder ergänzen.

Wenn Sie sich einbringen (wollen), dann beherzt. Haben Sie den Mut, auch einzubringen, wo Sie noch unsicher sind. Achten Sie auf die Art und Weise des Umgangs mit Ihnen und Ihren Einlassungen.

Mahnungen:

Unterlassen Sie jede Besserwisserei. Es wird damit in der Sache meistens nur Zeit vergeudet.

Aber: Bleiben Sie beharrlich und unnachgiebig, wenn Sie einen offensichtlichen Fehler erkannt haben und zur Sprache bringen (wollen). Berücksichtigen Sie dabei jedoch unbedingt Ihre Position und Ihre Verantwortung. Respektieren Sie das Recht der anderen, Fehlentscheidungen zu treffen und Fehler machen zu dürfen.

Entdecken Sie als Vorgesetzter oder Verantwortlicher Fehler, die auf Ihre Mitarbeitenden zurückzuführen sind, gehört es zu Ihren Führungspflichten, einzugreifen.

In der Regel besteht kein Bedarf an zusätzlichen Zweifeln und Bedenken. Davon haben die Verantwortlichen, Betroffenen und Beteiligten meistens bereits selbst mehr als genug.

Zweifel und Bedenken sind insbesondere dann wichtig, wenn auch aufgezeigt wird, wie sie beseitigt werden (können).

Manchmal reicht es bereits, sich weniger zurück zu halten.

Manchmal ist es bereits genug, einfach mitzumachen.

Diese Tipps und die Empfehlungen anerkennen:

Zum Spendenformular.

 

Hier geht es zum Spendenformular: Jeder Betrag dient der Anerkennung und ermutigt zum Weitermachen - gerne auch mit Ihnen! Informieren Sie sich bitte, wie es geht. 

 

Hilfen zur Klärung meines momentanen Anliegens:

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