HCS Human Capital System

Digitales Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier


Kontext: Anlass des Besuches des Lebenswerkes oder einzelner Kontexte

Empfehlungen, Tipps, Anregungen, Mahnungen für Personen, die lernen und sich weiter qualifizieren wollen.

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Ich habe ausgewählt:

Ich will etwas anders gestalten.

Das Wichtigste ist das Können.

Empfehlungen:

Ermitteln Sie mit Hilfe der Kontexte die Freiräume und günstige Gelegenheiten, um anders zu gestalten, was Ihnen zugänglich und möglich ist.

Ermitteln Sie mit Hilfe der Kontexte, was überholt, unzweckmäßig oder ungeeignet erscheint oder (geworden) ist. Skizzieren Sie den Änderungsbedarf und die Gestaltungsideen.

Ermitteln Sie mit Hilfe der Kontexte die notwendigen Mittel, Vorgehensweisen, Prozesse, Anforderungen, Bedingungen, Voraussetzungen, Methoden und Verfahren für die Gestaltung.

Ermitteln Sie mit Hilfe der Kontexte den Weg zur anderen Gestaltung (von was auch immer).

Tipps:

Lassen Sie sich von Ihrer Muse leiten.

Wenn Sie Ideen haben, wie das Lebenswerk von Heinrich Keßler anders gestaltet werden kann und Sie bereit und in der Lage sind, dies mit dem Autor Heinrich Keßler gemeinsam zu bewirken, informieren Sie ihn. Der Rest ist "eine Frage der Gestaltung".

Anregungen:

Konkretisieren Sie zuerst Ihre Ideen und Vorstellungen, bevor Sie eingreifen.

Planen Sie den ersten Schritt der (anderen) Gestaltung sorgfältig: Er "muss sitzen". Handeln Sie zumindest beim ersten Schritt entschlossen.

Zerschlagen Sie erforderlichenfalls "mit einem Schlag" die bisherigen Gestalten, die ersetzt oder beseitigt werden (sollen, dürfen, müssen, können).

In die Gestalten fließt viel Persönliches ein: In den Gestalten drückt sich das Persönliche aus: Es werden bleibende Strukturen geschaffen, die, sobald sie "fertig" sind, sind von den Gestaltenden lösen und verselbständigen. Entwickeln Sie deshalb unbedingt auch Vorstellungen darüber, wann Sie "fertig" sind und woran Sie das erkennen oder festmachen werden.

Meistens wird der Aufwand für die Gestaltung viel geringer eingeschätzt, als tatsächlich erforderlich ist. Planen Sie deshalb immer ausreichend Pufferzeiten für Unvorhergesehenes ein.

Die Gestalt erscheint immer erst am Schluss, wenn die "Baustellen" sämtlich abgeräumt sind.

Mahnungen:

Jede neue Gestaltung zerstört die bisherige.

Ideen, die nicht umgesetzt werden (können), bleiben als Phantasien (Vorstellungen) erhalten.

Wenn Ideen nicht immer wieder neu belebt werden, verpuffen sie irgendwann. Sie werden von anderen Gedanken überlagert, bis sie völlig verdeckt und schlussendlich verschwunden sind.

Ideen können auch fixieren, blockieren, süchtig und krank machen, insbesondere dann, wenn keine Möglichkeiten (mehr) bestehen, die Verwirklichung weiter verfolgen zu können.

Je neuer die Gestalt, umso überraschender sind die Ergebnisse. Sie lassen sich niemals darauf begrenzen, was beabsichtigt war.

Wenn Sie schon etwas gestalten, darf es auch "schön" sein.

Diese Tipps und die Empfehlungen anerkennen:

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Hilfen zur Klärung meines momentanen Anliegens:

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