Digitales Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier

Empfehlungen, Tipps, Anregungen, Mahnungen für Personen, die lernen und sich weiter qualifizieren wollen.

(...zurück zur Auswahl)

---

Ich habe ausgewählt:

Ich besuche die Seiten, obwohl (weil) mir der Besuch verboten wurde.

Das Wichtigste ist die eigene Verantwortung für die Konsequenzen.

Empfehlungen:

Bringen Sie sich nicht in Gefahr!

Wenn Sie nicht sicher sind, dass Ihr Verstoß gegen ein Verbot kein Risiko für Sie darstellt, brechen Sie den Besuch sofort ab. Verlassen Sie unverzüglich diese Seite und schließen Sie den Kontext sowie alle anderen eventuell geöffneten Seiten des Autors Heinrich Keßler.

Löschen Sie im Browser den Verlauf.

Löschen Sie Lesezeichen, die auf Seiten von Heinrich Keßler hinweisen.

Achten und beachten Sie auch die Verbote, die in den Kontexten des Autors Heinrich Keßler enthalten sind.

Tipps:

Verbote begrenzen das Denken, Planen, Entscheiden, Handeln und Verhalten. Sie markieren die Grenzen zum Unbekannten, Unerwünschten, Unberechenbaren.

Anregungen:

Wenn Sie nur zufällig das Verbot verletzt haben, prüfen Sie, ob Sie jemand darüber informieren sollten, damit Ihnen der Verstoß nicht als absichtlicher Verstoß ausgelegt werden kann.

Wenn Sie absichtlich das Verbot übertreten haben, notieren Sie sich (handschriftlich!) Ihre Motive, Überlegungen und Absichten sowie die genauen Umstände. Notieren Sie sich Zeit, Dauer, Anlass, beteiligte Personen, besuchte Seiten. Halten Sie ferner fest, zu welchen Ergebnissen Sie gekommen sind und was Sie damit gemacht haben. Bewahren Sie die Notizen an einem sicheren Ort auf.

Wenn Sie ein Verbot für unangemessen oder überholt halten, prüfen Sie, wer das Verbot ändern oder aufheben kann. Ermitteln Sie das dazu notwendige Verfahren und halten Sie es ein.

Mahnungen:

Gehen Sie immer davon aus, dass die Einhaltung von Verboten überwacht wird - und irgendwo irgendwem aufgefallen ist.

Die Übertretung eines Verbotes ist nicht mehr rückgängig zu machen.

Verbote enthalten oftmals auch einen Schutz vor Gefahren und Risiken, die nicht unbedingt sofort einsehbar sind. Die Verbote markieren Grenzen.

Verbote dienen oft auch als Mittel der Disziplinierung von Untergeordneten verwendet, die über den geschuldeten Schutz hinaus gehen.

Wer Verbote übertritt, überschreitet Grenzen von bestehenden Beziehungen. Es besteht das Risiko oder die Chance, sich aus solchen Beziehungen zu lösen.

Werden Verstöße gegen Verbote geduldet und bleiben erkannte Verstöße sanktionslos, wird das Verbot in der Praxis ausgehöhlt.

Solange Verbote nicht auch formal aufgehoben sind, gelten Sie formal weiter. Verstöße können jederzeit (wieder) geahndet werden.

Diese Tipps und die Empfehlungen anerkennen:

 

Hier geht es zum Spendenformular: Jeder Betrag dient der Anerkennung und ermutigt zum Weitermachen - gerne auch mit Ihnen! Informieren Sie sich bitte, wie es geht.