Ich habe ausgewählt:
Das Wichtigste ist die Verantwortung für die eigene Entscheidung.
Ermitteln Sie mit Hilfe der Kontexte des Autors Heinrich Keßler Ihre Rechte und Pflichten zu Entscheidungen.
Ermitteln Sie mit Hilfe der Kontexte des Autors Heinrich Keßler die günstigen Gelegenheiten zu Entscheidungen.
Ermitteln Sie mit Hilfe der Kontextes des Autors Heinrich Keßler die Notwendigkeiten von Entscheidungen.
Ermitteln Sie mit Hilfe der Kontexte des Autors Heinrich Keßler die Alternativen, zwischen welchen zu entscheiden ist.
Ermitteln Sie mit Hilfe der Kontexte des Autors Heinrich Keßler die Betroffenen und Beteiligten an einer Entscheidung.
Ermitteln Sie mit Hilfe der Kontexte des Autors Heinrich Keßler die Wirksamkeit Ihrer Entscheidung.
Ermitteln Sie mit Hilfe der Kontexte des Autors Heinrich Keßler die Folgen der Entscheidung.
Entscheiden Sie letztlich spontan, wie Sie wollen. Vertrauen Sie sich selbst.
Setzen Sie sich mit Hilfe der Kontexte des Autors Heinrich Keßler immer wieder neu damit auseinander, welche Entscheidungen zu welcher Zeit von Ihnen gefordert sind.
Machen Sie sich mit Hilfe der Kontexte des Autors Heinrich Keßler jeweils klar, wer und was von Ihrer Entscheidung abhängig ist.
Ermitteln Sie mit Hilfe der Kontexte des Autors Heinrich Keßler die Weisungen, Rechte und Pflichten sowie Verantwortungen, die Sie bei einer Entscheidung zu beachten haben.
Achten Sie bei der Arbeit mit den Kontexten des Autors Heinrich Keßler insbesondere auf die Hinweise und Mahnungen bezüglich Entscheidungen.
Ermitteln Sie mit Hilfe der Kontexte des Autors Heinrich Keßler die Unklarheiten und insbesondere Gegensätze, die (nur) durch eine Entscheidung aufgelöst werden (können).
Ermitteln Sie mit Hilfe der Kontexte des Autors Heinrich Keßler, wie Ihre Entscheidungen durchgesetzt werden (können, dürfen, müssen).
Übernehmen Sie immer die volle Verantwortung für Ihre Entscheidung, gleichgültig, ob sie durch die Entscheidungshilfen als "richtig" oder "falsch" bezeichnet werden.
Eine Entscheidung, für welche "die Zeit noch nicht gekommen ist", wird nur selten beibehalten.
Eine Entscheidung kann nicht aufgehoben werden: Sie wirkt sofort.
Wenn eine Entscheidung sich als "falsch" herausstellt, können die Folgen durch neue Entscheidungen in der Regel in eine "bessere" Richtung gesteuert werden.
Die schwierigsten Zeiten für Entscheider sind die Zeiten, in welchen es nichts zu entscheiden gibt und abwarten und vertrauen auf das, was sowieso geschieht, völlig genügt.
Wenn Sie eine Entscheidung nicht (rechtzeitig) treffen, gehen die Anderen (stillschweigend) davon aus, dass Sie eine Entscheidung nicht treffen können, nicht zuständig sind oder aber (stillschweigend) damit einverstanden sind, was die Anderen tun und unterlassen.
Bitte Passendes auswählen und Ihr Anliegen weiter präzisieren.
...mehr zum Kontext: Statushaus und Anmeldung
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