HCS Human Capital System

Digitales Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier


Kontext: Anlass des Besuches des Lebenswerkes oder einzelner Kontexte

Empfehlungen, Tipps, Anregungen, Mahnungen für Personen, die (im Moment) nicht wissen, worum es geht.

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Ich habe ausgewählt:

Ich bin (fühle mich) überfordert.

Das Wichtigste ist eine Pause.

Empfehlungen:

Notieren Sie sich die im Browser angezeigte Adresse dieser Internetseite. Beenden Sie dann die Arbeit mit den Kontexten des Autors Heinrich Keßler, bis Sie wieder zur Ruhe gekommen sind. Rufen Sie dann diese Seite erneut auf.

Ermitteln Sie mit Hilfe der Kontexte des Autors Heinrich Keßler, was Sie im Moment tatsächlich fordert, unterfordert und überfordert. Ermitteln Sie insbesondere die Quellen der Überforderung.

Ermitteln Sie mit Hilfe der Kontexte des Autors Heinrich Keßler die voraussichtlichen Spitzenzeiten, zu welchen (immer) mit Überforderungen zu rechnen ist. Ermitteln Sie die Art und Weise, wie Sie die zu erwartenden Überforderungen reduzieren oder zumindest zeitlich begrenzen können.

Ermitteln Sie mit Hilfe der Kontexte des Autors Heinrich Keßler die Hilfen für Planungen, Organisation, Entscheidungen und Prozessgestaltungen, die bestehende oder künftige Überforderungen reduzieren helfen. Ermitteln Sie insbesondere die voraussichtlichen Engpässe und die Art und Weise, wie sie gestaltet werden.

Tipps:

Holen Sie sich Hilfe. Lassen Sie Unterstützungen zu. Rechtzeitig.

Anregungen:

Setzen Sie sich mit Ihren eigenen Grenzen und Begrenzungen auseinander. Vorrang vor allem haben immer die Zeiten für die notwendige Hygiene, Regenerierung, Schlaf und das Privatleben, insbesondere die Zeiten für Intimität. Ermitteln Sie mit Hilfe der Kontexte des Autors Heinrich Keßler die Zeiten, Dauer und die Art und Weise, wie Sie selbst immer wieder für sich selbst sorgen.

Achten Sie auf die Notlösungen, mit welchen Sie bei Überforderungen selbst Unmögliches schaffen. Die Notlösungen enthalten oft wichtige Hinweise auf mögliche Verbesserungen und Vereinfachungen. Planen Sie fest ein, wann Sie aus den "Notlösungen" die tatsächlich erforderlichen Veränderungen ermitteln und bewirken.

Achten Sie bei der Arbeit mit den Kontexten des Autors Heinrich Keßler insbesondere auf die Hinweise, die sehr häufig zu Überforderungen führen.

Ermitteln Sie eine Person Ihres Vertrauen, welcher Sie im Zweifelsfall unkompliziert, offen und direkt mitteilen können, dass Sie überfordert sind. Vereinbaren Sie mit dieser Person die Art und Weise, wie Sie Hilfe und Unterstützung erhalten.

Mahnungen:

Wenn Sie ständig überfordert sind, betreiben Sie vermutlich Raubbau mit Ihrem Körper. Hören Sie auf, sich selbst zu schädigen, ausnutzen oder ausbeuten zu lassen. Hören Sie auf, sich mit Ihrer "ständigen Überforderung" wichtiger zu machen als Sie es tatsächlich sind. Unterlassen Sie auf jeden Fall alles, was es Ihnen "erleichtern" sollte, die Überforderung weiterhin zu dulden, zu ertragen oder gar noch mehr davon auszuhalten.

Wer als "überfordert" wahrgenommen wird, wird in der Regel auch für ungeeignet gehalten. Das gilt insbesondere für anspruchsvollere Aufgaben und Beförderungen. Die Gründe hierfür sind egal: Es werden immer welche gefunden, besser: von den Überforderten selbst geliefert.

Überforderungen können Sie nicht planen. Wenn Sie eintreten, sind Sie überfordert, gleichgültig, ob Sie es wollten oder nicht.

Wer sich mehr vornimmt, als er zu leisten vermag, ist rasch als Angeber bekannt: Statt zu helfen freuen sich die Umgebenden auf das sichere Scheitern.

Diese Tipps und die Empfehlungen anerkennen:

Zum Spendenformular.

 

Hier geht es zum Spendenformular: Jeder Betrag dient der Anerkennung und ermutigt zum Weitermachen - gerne auch mit Ihnen! Informieren Sie sich bitte, wie es geht. 

 

Hilfen zur Klärung meines momentanen Anliegens:

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