Ich habe ausgewählt:
Das Wichtigste ist der Maßstab.
Ermitteln Sie mit Hilfe der Kontexte des Autors Heinrich Keßler, was als "professionell" für Ihren Status, Ihre Funktion, Ihre Verantwortung und für Ihre Aufgaben gelten kann.
Ermitteln Sie Hilfe der Kontexte des Autors Heinrich Keßler, wie die Ergebnisse aussehen werden, wenn Sie sich "professionell" verhalten haben.
Ermitteln Sie mit Hilfe der Kontexte des Autors Heinrich Keßler, was Ihre Partner unter "Professionalität" verstehen. Achten Sie insbesondere auf die Abweichungen.
Verwenden Sie die Kontexte des Autors Heinrich Keßler, um sich mit Ihren Partnern zu verständigen, was Sie unter "Professionalität" verstehen - und was nicht.
Klären Sie Zweifel, ob das, was Sie als "professionell" ansehen, auch von Ihren Partnern so gesehen wird, unbedingt so früh wie möglich.
Ermitteln Sie mit Hilfe der Kontexte des Autors Heinrich Keßler, wo Sie Klärungen, besondere Regelungen, Spielregeln, Verträge und Vereinbarungen benötigen, um sicher zu stellen, dass Sie professionell arbeiten (dürfen, können, müssen).
Ermitteln Sie mit Hilfe der Kontexte des Autors Heinrich Keßler, die Regelungen, Spielregeln, Konditionen, Merkmale und Prüfkriterien, welche Sie mit Ihren Partnern offen und verbindlich vereinbaren (dürfen, sollten, müssen), damit sie Leistungen erbringen (können, dürfen, müssen), die Sie tatsächlich erwarten. Achten Sie insbesondere auf die frühen Signale, an welchen Sie erkennen können, ob Ihre Erwartungen voraussichtlich erfüllt werden (können, dürfen).
Ermitteln Sie mit Hilfe der Kontexte des Autors Heinrich Keßler die Maßnahmen, mit welchen Sie die Professionalität sichern oder erforderlichenfalls wieder herstellen.
Hinterfragen und prüfen Sie formelle Qualifizierungen, Zertifizierungen, Normen und Standards, ob Sie nach Ihren Anforderungen (noch) als professionell gelten können. Wenn nicht, verzichten Sie darauf oder beschaffen Sie sich die entsprechen "Nachweise" auf dem billigsten Wege.
Professionalität besteht aus Haltung, Verhalten und Handlung.
Wenn das Ergebnis "stimmt", wird in der Regel nicht danach gefragt, ob die Art und Weise, wie es zustande kam, professionell war.
Wenn das Ergebnis "nicht stimmt", wird es leichter akzeptiert, wenn die handelnden und entscheidenden Personen "nachweisen" können, dass ihre Haltung, ihr Verhalten, ihre Entscheidungen und ihre Handlungen "professionell" waren. Gemessen wird dies an den jeweils aktuell "gültigen" Maßstäben.
Im Zweifelsfall entscheidet über die "Professionalität" nicht, was Sie selbst dafür halten, sondern was Dritte als "professionell" bezeichnen.
Formelle Qualifizierungen, "anerkannte" Zertifizierungen, Normen und Standards sind bestenfalls Hinweise darauf, dass die damit ausgezeichneten Personen eine bestimmte Vorstellung von "Professionalität" haben. Soviel, mehr aber nicht.
Laien und "formell" Zuständige nehmen oftmals an, dass etwas "professionell" sei, nur weil es Viele tun oder weil es zur Gewohnheit geworden ist.
Bitte Passendes auswählen und Ihr Anliegen weiter präzisieren.
...mehr zum Kontext: Statushaus und Anmeldung
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