Ich habe ausgewählt:
Das Wichtigste ist, die Grenzen und Begrenzungen nicht als "Schwächen" zu bezeichnen, sondern als Rahmen Ihrer Stärken.
Ermitteln Sie mit den Kontexten des Autors Heinrich Keßler Ihre Stärken. Achten Sie insbesondere darauf, ob Sie sich die "Stärken" wünschen. (Dann sind es eher noch keine.)
Übertragen Sie in den Kontexten die Hinweise zu den Grenzen und Begrenzungen besonders sorgfältig auf Ihre eigene aktuelle Situation.
Nutzen Sie die verschiedenen Kontexte, um die eigenen Grenzen aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten - und besser zu achten und zu beachten.
Bleiben Sie immer neugierig auf "das Jenseits der Grenzen": Es schließt sich unmittelbar und nahtlos dort an, wo die Grenzen (tatsächlich) liegen.
Beobachten Sie die Hinweise auf die vielfältigen Manöver und Verhaltensweisen, die hindern, die eigenen Grenzen überhaupt kennenzulernen und auszuloten.
Die Kontexte stellen immer wieder die Verbindungen zwischen den Grenzen und den Begrenzungen zu den Strukturen, Rollen, Funktionen, Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortungen her. Betrachten Sie bei den eigenen Grenzen immer das Umfeld, das Sie sich ausgesucht und in welches Sie eingebettet und eingebunden sind - und bleiben.
In den Kontexten wird immer wieder aufgezeigt, wovor die Grenzen schützen und was die Grenzen schützen.
Am wenigsten sind die sich selbst auferlegten Grenzen wahrnehmbar.
Grenzüberschreitungen wollen gut geplant, vorbereitet und eingeübt werden. Eine einmal überschrittene Grenze ist nicht mehr herstellbar. Sie kann zwar noch "als rote Linie" markiert werden, was zwar meistens nur die Aufmerksamkeit auf die Grenzziehung unterstützt.
Bitte Passendes auswählen und Ihr Anliegen weiter präzisieren.
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