Ich habe ausgewählt:
Das Wichtigste ist, aufmerksam die Folgen und Rückwirkungen zu beobachten.
Bitte prüfen Sie unbedingt, was Sie tatsächlich verhindern (wollen, sollen, dürfen, können oder müssen). Achten Sie die Bedeutung der abgelehnten Themen für Sie selbst und Ihre Organisation.
Die Werke enthalten auch dann viele Anregungen (für Sie selbst), wenn Sie verhindern, dass durch Ihre direkte oder indirekte Mitwirkung Dritte davon Kenntnis erhalten.
Bereiten Sie eigene Lösungen und Antworten für die Themen vor, die durch Sie oder Ihre Klienten nicht erreicht werden sollen. Überwinden Sie Ihren Widerstand, auf die Werke von Heinrich Keßler zu verweisen, auch wenn Sie es kritisch und ablehnend tun (wollen, sollen, dürfen oder müssen).
Prüfen Sie unbedingt, ob Sie oder die Organisation, welcher Sie angehören oder für welche Sie tätig sind, wesentliche Werte des Autors Heinrich Keßler ablehnt. In diesem Falle handeln Sie im Interesse des Autors, wenn Sie sein Werk ganz oder teilweise Ihren Klienten vorenthalten.
Nutzen Sie die Werke von Heinrich Keßler auf keinen Fall, wenn Sie sich dadurch selbst gefährden. Wenden Sie sich an den Autor Heinrich Keßler mit der Bitte um Information, was Sie gegebenenfalls tun müssen, um auch nicht zufällig sich Nachteile einzuhandeln.
Rechnen Sie jederzeit damit, dass Ihre Maßnahmen oder Ihr verhinderndes Verhalten entdeckt und hinterfragt werden. In der Regel werden spätestens in solchen Fällen Plagiate, Nachahmungen und Fehler entdeckt.
Bitte Passendes auswählen und Ihr Anliegen weiter präzisieren.
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