HCS Human Capital System

Digitales Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier


Kontext: Anlass des Besuches des Lebenswerkes oder einzelner Kontexte

Empfehlungen, Tipps, Anregungen, Mahnungen für Personen, die eine Frage, ein Anliegen oder ein Problem haben.

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Ich habe ausgewählt:

Ich habe ein Problem.

Das Wichtigste ist, das Problem als Aufgabe zu verstehen.

Empfehlungen:

In den Kontexten werden unterschiedliche Begriffe angeboten, was unter einem "Problem" zu verstehen sei. Lassen Sie sich davon leiten und entwickeln Sie Ihren eigenen Problembegriff.

Wenn Sie der Problemdefinition des Autors Heinrich Keßler folgen, nutzen Sie die Seite, die Themen, Kontexte und das Gesamtkunstwerk um zunächst zu klären: "Was ist das Problem?" Es kann sein, dass dazu einige Zeit erforderlich ist. Formulieren Sie das Problem als eine vollständige Aussage.

Wenn das Problem wohldefiniert ist, klären Sie: "Wer hat das Problem?" Gefragt ist nach der Person oder Organisation, bei welcher das Problem auftritt. Gliedern Sie das Problem für alle Betroffenen und Beteiligten.

Wenden Sie schließlich der Frage zu: "Wer kann das Problem lösen?".

Bringen Sie dann die Probleme in eine Reihenfolge, in welcher sie angegangen und gelöst werden (können).

Tipps:

Solange Sie (oder wer auch immer) nicht bereit ist, sich für die Lösung des Problems einzusetzen, bleibt nur zu lernen, mit dem (ungelösten) Problem zu leben.

Manche Probleme sind durch eine einfache Entscheidung lösbar. Ist die Entscheidung getroffen, ist auch das Problem verschwunden: Es braucht nichts mehr weiter getan werden.

Anregungen:

Reden "über" die Probleme ist häufiger anzutreffen als Auseinandersetzungen mit den Problemen, um sie zu lösen.

Insbesondere bei Problemen, die schon lange bestehen oder von großem Gewicht oder großer Bedeutung erscheinen, ist die Lösung sehr oft verblüffend einfach. Achten Sie deshalb insbesondere auf die "einfachen" Lösungen. Sie zeigen sich häufig fast beiläufig.

Stellen Sie sich immer vor, was anders wäre, wenn das Problem gelöst sei. Überprüfen Sie die Lösungen, ob sie geeignet sind, die entsprechenden Veränderungen zu bewirken.

Mahnungen:

Werden z.B. in Diskussionen in rascher Abfolge "Probleme" genannt, ist damit häufig die bewusste oder unbewusste Absicht verbunden, "die Sache" nicht anzugehen: Die aufgezählten "Probleme" sind häufig ohnehin schon längst bekannt und vielfach bedauert, bemängelt und verschoben worden.

Manche Probleme sind so schick, dass sie geeignet sind, sich damit wichtig machen zu können.

Manche Problemlösungen werden einfach deshalb versucht, um beweisen zu können, dass Sie auch nicht können, was man selbst vergeblich versucht hat.

Bleiben Sie aufmerksam für das beliebte "professionelle Leiden". Es wird sehr häufig wirksam eingesetzt, um von Anderen Hilfen ohne eigene Anstrengungen zu eigenen Lösungen zu erhalten.

Diese Tipps und die Empfehlungen anerkennen:

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