Ich habe ausgewählt:
Das Wichtigste ist sich zur eigenen Muttersprache zu bekennen und sich in allen Lebenslagen darin ausdrücken zu können.
Prüfen Sie, ob die Gesprächspartner jene Sprache sprechen, welche Ihre Muttersprache ist.
Vereinbaren Sie eine Zweisprachigkeit. Ziehen Sie Personen hinzu, die beide Sprachen beherrschen und deshalb übersetzen können.
Entschuldigen Sie sich niemals dafür, dass Sie die deutsche oder irgend eine andere Sprache nicht beherrschen.
Steht ein Dolmetscher nicht zur Verfügung, können Sie mittels einem Übersetzungsprogrammen jede Seite in Ihre Muttersprache übersetzen lassen. Wenn die Übersetzungen unverständlich sind, lassen Sie sich von einer Person beraten, die das entsprechende Thema in Ihrer Muttersprache beherrscht.
Verfahren Sie mit Ihren Antworten analog.
Achten Sie insbesondere auch auf die Grafiken und die Art und Weise der Darstellung der Informationen. Sie enthalten oft Schlüsselinformationen für die Texte.
Vielfach ist es üblich geworden, sich auf eine gemeinsame Fremdsprache zu einigen. In der Regel besteht das Tabu, dass niemand offenzulegen hat, wenn die Sprachkenntnisse nicht mehr ausreichen. Oder es werden nur Themen behandelt, für welche die eigenen Sprachkenntnisse reichen. Entsprechend begrenzt sind dann auch die Inhalte, über welche man sich verständigen und verstehen kann.
Bitte Passendes auswählen und Ihr Anliegen weiter präzisieren.
...mehr zum Kontext: Statushaus und Anmeldung
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