Empfehlungen für Unentschlossene, die nicht wissen, was sie wollen.

Empfehlungen, Tipps, Anregungen, Mahnungen für Personen, die (im Moment) unschlüssig sind, sein und bleiben (wollen, sollen, dürfen, müssen).

Ich habe ausgewählt:

Ich weiß (im Moment) nicht, was ich will.

Das Wichtigste ist, die Frist bis zur Entscheidung zu begrenzen.

Empfehlungen:

Sammeln Sie mit Hilfe der Kontexte des Autors Heinrich Keßler die Hinweise, wovor Sie (im Moment) Ihre Unschlüssigkeit schützt.

Sammeln Sie mit Hilfe der Kontexte des Autors Heinrich Keßler die Alternativen, zwischen welchen zu entscheiden (im Moment) schwierig ist (erscheint).

Sammeln Sie mit Hilfe der Kontexte des Autors Heinrich Keßler die Argumente für eine Entscheidung zwischen den Alternativen.

Ermitteln Sie mit Hilfe der Kontexte des Autors Heinrich Keßler den Zeitpunkt, zu welchem sie frühestens und spätestens die Entscheidung treffen. Stellen Sie sicher, dass Sie an die fällige Entscheidung erinnert und gegebenenfalls auch gezwungen werden.

Tipps:

Gönnen Sie sich doch, was Sie gerne hätten!

Anregungen:

Es kann sein, dass es Ihre eigenen überhöhten oder ungeklärten Ansprüche an sich selbst sind, die logischerweise zur Unentschlossenheit führen. Finden Sie mit Hilfe der Kontexte des Autors Heinrich Keßler wieder zu sich. Ermitteln Sie Ihren momentanen Standort, Ihre Interessen, Ihre Befindlichkeiten und insbesondere Ihre Bedürfnisse.

Achten Sie, ob und wodurch Sie von wem unter Druck gesetzt werden. Nehmen Sie Ihren Widerstand gegen eine Entscheidung ernst. Ermitteln Sie gegebenenfalls mit Hilfe der Kontexte des Autors Heinrich Keßler die Art und Weise des Freiraums, welchen Sie (jetzt, generell) benötigen.

Ermitteln Sie mit Hilfe der Kontexte des Autors Heinrich Keßler, wovor Sie gewarnt werden und weshalb Sie (im Moment) keine andere Entscheidung treffen sollten, als (weiterhin) unentschlossen zu sein. Ermitteln Sie insbesondere, was fehlt und wie Sie das Fehlende erhalten, damit eine Entscheidung leichter ist.

Wenn Sie (im Moment) nicht in einer Verfassung sind, um sich klar entscheiden zu können, ermitteln Sie gegebenenfalls mit Hilfe der Kontexte des Autors Heinrich Keßler, wie Sie einen angemessenen Zustand wieder herstellen (können). Ermitteln Sie insbesondere die Rahmenbedingungen, unter welchen Sie die (fällige) Entscheidung treffen (werden, können, dürfen, müssen). Veranlassen Sie das Erforderliche und Ausreichende.

Mahnungen:

Wenn Sie sich nicht entschließen können, sich wenigstens mit Ihrer Unentschlossenheit zu beschäftigten, beenden Sie den Besuch der Seiten des Autors Heinrich Keßler. Möglichst unverzüglich. Sie können jedoch auch wieder zögern oder sich anders entscheiden, bis Sie genügend Zeit verschwendet haben. Machen Sie das jedoch alleine: Es geht schon. "Die Anderen" werden Ihnen dankbar sein.

Unentschlossenheit ist bei Heilslehren aller Art sehr beliebt: Sie ist eine offene Tür für alle möglichen Rezepte, Pülverchen, Lehrbücher, Methoden, Verfahren, Tipps und Tricks, diese Seite eingeschlossen. Der Autor Heinrich Keßler hat diese Seite jedoch nicht für Personen geschaffen, die keine Verantwortung für ihre eigene Unentschlossenheit übernehmen wollen. Wenn Sie sich also entscheiden, unentschlossen zu sein oder zu bleiben, benötigen Sie dazu nichts vom Autor Heinrich Keßler.

Unentschlossenheit ist in der Regel ein untrügliches Zeichen, dass irgendetwas nicht reif für eine Entscheidung ist.

Je ähnlicher sich die Alternativen sind, umso größer ist die Schwierigkeit sich zu entscheiden.

Wenn es "nur noch" an Ihnen liegt, wofür Sie sich entscheiden und die Entscheidung nicht treffen, hören Sie auf, damit anderen "auf den Geist zu gehen": Sie sind wahrscheinlich ohnehin bereits als "Nervensäge" bekannt.

Wenn Sie "nur" zu faul oder zu bequem sind, eine Entscheidung zu treffen, hören Sie auf zu leiden. Genießen Sie wenigstens die Folgen Ihrer Faulheit und Bequemlichkeit.

Ach ja: Unentschlossenheit und die Entscheidung: "Abwarten" unterscheiden sich.